ABCler schaffen 6 mal den Sprung in die Top 4 auf der Landesmeisterschaft U17/U19 in Gifhorn
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Mit 6 Spielern startete der ABC auf der diesjährigen Landesmeisterschaft der Jugend in den Altersklassen U17 und U19 in Gifhorn. Samstag ging es
mit den Einzeln los und im Mädcheneinzel U17 schaffte Anja Katharina Duda in zwei Sätzen und Finnja Neubert in drei Sätzen den Sprung in das Viertelfinale. Anja unterlag der späteren Landesmeisterin Charlotta Reckleben (MTV Vechelde) nach gutem Spiel vor allem im zweiten Satz
beim 19:21 und Finnja musste sich auch nach einer guten Leistung Annika Borchard geschlagen geben.
Im Herreneinzel U19 erwischten Niklas Stricks und Marvin Ottermann am Anfang gleich starke Auftaktgegner. Nur hauchdünn unterlag Niklas mit 18:21 und 19:21 Ron Schneider vom VfL Jesteburg dem an 5 gesetzen Spieler, Marvin unterlag dem an eins gesetzten Ole Hahn vom Delmenhorster FC.
Im Dameneinzel U19 schafften Lena Moses und Debora Caspari mit jeweils zwei Zweisatzsiegen den Sprung in das Halbfinale, wo sie 
aufeinandertrafen. in einem hart umkämpften Spiel gewann Lena mit 21:17,15:21 und 19:21 und zog in das Finale ein. Debora musste sich kräftemässig angeschlagen im Spiel um Platz 3 in zwei Sätzen geschlagen geben. Lena unterlag im Finale der Favoritin Alicia Molitor (MTV Nienburg) mit 13:21 und 13:21 und wurde Vizelandesmeisterin.
Anschliessend ging es mit den Mixed weiter, im Mixed U17 unterlag Anja Katharina Duda knapp mit Partner Jan Thieleke (SG Pennigsehl-Liebenau) in der ersten Runde in drei Sätzen, im Mixed U19 verloren beim ersten Auftritt miteinander Marvin Ottermann/Finnja Neubert ebenso knapp mit 17:21 im dritten Satz die zweite Runde, wie Niklas Stricks zusammen mit Sina Wille (MTV Nienburg), die sich ebenso im dritten Satz geschlagen geben mussten. Das waren allesamt sehr unglückliche Geschichten. Zusammen mit Ron Schneider vom VfL
Jesteburg erreichte Debora Caspari das Viertelfinale mit einem Zweisatzsieg , Endstation waren hier dann Martynkiwietz/Dietz (Schwinde/Nienburg), auch hier unterlag man erst im dritten Satz.
Etwas Wiedergutmachung war angesagt für Lena Moses die mit Justus Jäde (BC Comet Braunschweig) die ersten zwei Runden sicher in zwei Sätzen gewinnen konnten und in das Halbfinale einzogen. Mit einer konzentrierten starken Leistung gewannen sie mit 21:11 und 21:13 das Halbfinale gegen Robin Lesemann/Anna Kramp (SG Pennigsehl-Liebenau/TuS Schwinde) und im Finale schafften sie den Titelgewinn im internen Schwesternduell gegen Ole Hahn/Hanna Moses mit 21:16,19:21 und 21:10.
Am Sonntag in den Doppeln schafften Anja Katharina Duda und Finnja Neubert mit einem Dreisatzsieg den Einzug in das Halbfinale. Am Ende wurde es Platz 4 nach zwei Niederlagen im Halbfinale gegen die späteren neuen Landesmeisterinnen Sarah Lesemann/Charlotta Reckleben und im Spiel um Platz 3.
Im Herrendoppel U19 mussten sich Niklas Stricks/Frederik Gerteis (SV Stöckheim) in der ersten Runde in zwei Sätzen geschlagen geben gegen eine Vechelder Paarung.
Im Damendoppel U19 konnten sich Debora Caspari zusammen mit Anna Kramp (TuS Schwinde) sicher in das Halbfinale spielen, hier unterlagen sie den an 2 gesetzten Nienburgerinnen Molitor/Dietz in zwei Sätzen. Im Spiel um Platz 3 setzten sie sich dann sicher in zwei Sätzen gegen Radke/Thormann (Nienburg/Bemerode) durch und sicherten sich einen Pokal.
One Probleme konnte sich Lena Moses mit Schwester Hanna in das Finale des Damendoppels U19 spielen. Gegen Alicia Molitor/Luca Marie 
Dietz (MTV Nienburg). Nach dem 21:19 und 18:21 ging es hier in den Entscheidungssatz, am Ende wurde es nach einer Vierpunkte Führung noch einmal eng beim 21:19 Sieg , ein tolles Endspiel zum Abschluss des Turniers endete mit dem Landesmeistertitel der Moses Schwestern.
„Wir können zufrieden sein mit 6 Top 4 Platzierungen, zwei Titel und einmal Platz 2 und Platz 3, zudem können bis auf zwei noch nächstes Jahr in derselben Altersklasse spielen, dann werden wir hoffentlich auch viele knappe Dreisatzniederlagen in Siege ummünzen.“ so Trainer Frank Heise….und merke: kaputte Hosen sind scheinbar trendy, beim Klappen isst man nicht, und der Trainer kennt alle 🙂 🙂